Christine Pfenninger
ENERGIETHERAPIE

Newsletter 4. Quartal 2023

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

vor wenigen Tagen bin ich von einer "AUNDA healing"-Seminarreise auf Sardinien zurückgekehrt. Und was soll ich sagen - es waren zwei wunderschöne Wochen voller neuer Erlebnisse, Eindrücke, Erfahrungen, Licht, Sonne und Wärme! Und mit vielen interessanten Begegnungen und bereichernden Gesprächen mit Gleichgesinnten, mit Menschen, die auf einer ähnlichen Ebene schwingen wie ich. Das tat gut und hat mir viel gegeben. Mittlerweile wieder zuhause angekommen, merke ich allerdings auch, wie sehr mir mein Leben, meine Heimat, meine Umgebung und die Menschen darin ans Herz gewachsen sind. Ich kann dies alles neu sehen und schätzen lernen. Alte Gewohnheiten und tröstliche Rituale werden wieder aufgenommen und mit neuem Leben erfüllt,

 

Urlaub machen tut wirklich gut. Es erweitert den Horizont und "durchlüftet das Gehirn", es bringt Licht, Farbe und Lebendigkeit in unser Leben. Nach einer Weile aber würde auch der schönste Urlaubsort zum Alltag werden. Dann merkt man, dass einen diese oder jene Kleinigkeit stört, dass man etwas Gewohntes vermisst. Und das Neue ist schnell nicht mehr neu, sondern wird zur Regel - es nutzt sich ab.

 

Die Themen, die wir haben und die uns in der Regel schon länger begleiten, die alten Muster und Konflikte nehmen wir überallhin mit, wohin wir auch gehen. Wenn wir eine neue Arbeitsstelle annehmen, dann tun wir gut daran, an der alten Arbeitsstelle möglichst alle anstehenden Auseinandersetzungen zu bereinigen, Frieden zu schließen und Unerledigtes aufzuarbeiten. Denn wir nehmen alles Unverdaute, Unbewältigte mit an den neuen Arbeitsplatz, auch wenn uns das nicht bewusst sein sollte. Im Feng Shui heißt es, dass man "ein Haus erst dann verlassen sollte, wenn alle Probleme gelöst sind". Natürlich gibt es nun Häuser, die schon so lange bewohnt wurden, dass sie baufällig sind und abgerissen werden müssen. Dann tun wir gut daran, uns bei dem alten Haus zu bedanken, dass es uns beherbergt, uns ein Dach über dem Kopf gegeben hat. Wir sollten uns in Liebe von ihm verabschieden, damit wir in Frieden an einen schönen neuen Ort ziehen können.

 

Es ist wichtig, sich mit den eigenen Themen zu beschäftigen und Unerledigtes so gut wie möglich zu klären. Auf diese Weise werfen wir inneren Balast ab und können befreit und leichten Herzens ins Neue hineingehen. Wenn beispielsweise eine bisherige Arbeitsstelle "marode geworden ist", dann sind wir gut beraten, uns bei Chefs und Kollegen für alles Erlernte, für jede damit verbundene Erfahrung zu bedanken - ja, wir sollten uns vor allen Beteiligten innerlich verneigen. Dann können wir uns nachhaltig verabschieden und in Frieden und Gelassenheit weiterziehen. Denn alles hat seine Zeit und seinen Sinn - die schönen und glücklichen Erfahrungen genauso wie die herausfordernden.

 

Ein Mönch, nach seinen spirituellen Praktiken befragt, antwortete: "Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich. Wenn ich schlafe, dann schlafe ich". Gemeint ist damit, dass wir gut daran tun, immer mit ganzem Herzen bei dem zu sein, was wir gerade tun. Und nach einem schönen erholsamen Urlaub, der wie ein "Reset" wirkt, können wir uns wieder von neuem ganz auf unseren Alltag, unsere Umgebung und unsere Gewohnheiten einlassen. Nichts wird sich durch eine genommene Auszeit verändert haben, alles ist noch vorhanden und genauso, wie wir es zurückgelassen hatten. Und doch können wir die Dinge mit neuen Augen sehen, uns frisch und neu auf unseren Alltag, unsere Arbeit und unsere Beziehungen einlassen. Wir werden die Dinge vermutlich aus einem anderen Blickwinkel heraus und bewusster wahrnehmen, dankbarer sein können für alles, was angenehm ist und gut funktioniert in unserem Leben. Und vielleicht wird sich die eine oder andere Neuerung umsetzen lassen, die uns in den Mußestunden unseres Urlaubs eingefallen ist.

 

Das Leben, der Job und die Umgebung, in der wir leben, haben sich in der Regel schon lange bewährt. Sie sind uns vertraut, geben uns Sicherheit und Geborgenheit. So schön ich persönlich das Leben am Meer, die salzige Luft, Licht und Wärme gefunden habe, so sehr weiß ich auch, dass mir auf Dauer die Heimat, die vertraute Umgebung, die Nähe zu den Bergen und zu einer großen Stadt, der Wechsel der Jahreszeiten fehlen würden. Wie befriedigend ist es doch, die Natur im Jahreszyklus zu erleben - den Frühling mit all seinen bunten Versprechungen, den heißen und intensiven Sommer, den ruhigen Herbst mit Erntereichtum und Farbenpracht und den Winter mit Schnee und Eis, mit einem warmen Feuer in der Stube zu erleben. Dies ist es, was mir persönlich von Geburt an vertraut und damit lieb und teuer ist.

 

Daher bin ich wirklich dankbar für alles, was mein Leben ausmacht. Es ist gut so, wie es ist. Und die Dinge, die noch nicht ganz rund laufen, die uns herausfordern, die gilt es, mit einem liebevollen Blick anzuschauen und zu bewältigen - wenn Sie wollen, mit den "karmischen Geschichten", mit den Frequenzerhöhungen des "AUNDA healing", mit meinem Sonntagsritual oder auch ganz einfach mit viel Geduld, Beharrlichkeit und Liebe.

 

Übrigens möchte ich im Besonderen nochmals auf den "Attilio-Krug" hinweisen, der bei mir in der Praxis steht. Darin eingefülltes Wasser wird mit der unglaublichen Lichtfrequenz von derzeit 73 Mio. Boviseinheiten informiert und hat somit unfassbar hohe Lichtkraft! Begeisterte Anwender berichten, dass dieses "heilige Wasser" Heilung auf allen Ebenen - Körper, Geist und Seele - bewirken und unterstützen kann. Interessierte können sich jederzeit bei mir melden und gegen eine Spende (in beliebiger Höhe, jedoch am liebsten in Papierform...) das Wasser trinken und es ggf. auch äußerlich anwenden. Es kann allerdings nicht abgefüllt und mitgenommen werden, da es dadurch seine hohe Frequenz und Heilkraft verlieren würde. Die gesammelten Spenden dienen einem guten Zweck und werden an bedürftige Menschen im Umkreis weitergegeben (derzeit an die Tafel in Holzkirchen). Bei Interesse bitte gerne melden und einen Termin mit mir vereinbaren - ich würde mich freuen.

 

Nun wünsche ich Ihnen, dass Sie Ihr eigenes Leben mit den Augen eines Liebenden betrachten können und dass Sie alle anstehenden Aufgaben mit viel Geduld, Ausdauer, Wärme und Verständnis angehen. Alles, was wir in unserem Leben vorfinden, haben wir selbst erschaffen. Und es liegt an uns zu entscheiden, was darin wir behalten und was wir ändern möchten. Wünschen Sie sich doch einfach das, was Ihnen noch fehlen sollte, wenn Sie mögen - gerne mit meinem Sonntagsritual...

 

Herzlichst

Ihre Christine Pfenninger