Christine Pfenninger
ENERGIETHERAPIE

Familien- und Ahnenarbeit

Jeder Mensch hat Eltern; sie stellen seine ganz persönlichen Wurzeln in dieser Welt dar.

Jedes Kind kommt nun erst einmal mit einer tiefen Liebe zu seinen Eltern auf diese Welt und neigt dazu, aus dieser Liebe heraus seinen Eltern helfen, ihnen Schweres abnehmen zu wollen. Dadurch übernimmt es so manches „Ahnenpäckchen“, das seine Eltern wiederum den eigenen Eltern bereits abgenommen hatten – daraus ergibt sich eine lange Ahnenkette, die viele Generationen weit zurückreichen kann.

Wenn wir bereits selber Kinder haben, so geben wir immer unser Bestes. Es ist jedoch ein Lebensgesetz, dass wir alles das, was wir als Eltern auf unserem bisherigen Lebensweg für uns selber noch nicht lösen konnten, unbewusst unseren Kindern als Päckchen übergeben, die sich dann ihrerseits abmühen, diese Themen weiterzutragen und zu versuchen, eine Lösung für sie finden.

In der Ahnen- und Familienarbeit werden speziell diese alten Päckchen aufgespürt und entweder in geistiger Übereinstimmung mit unseren Eltern ins Licht gegeben oder aber diesen zurückgegeben. Dadurch erfolgt für den Klienten eine tiefgreifende Befreiung von Altlasten, und auch wenn unsere Eltern ihre belastenden Anteile zurücknehmen, so deshalb, weil sie noch nicht genug Erfahrungen in diesem Zusammenhang gesammelt haben, um das Thema loszulassen und deshalb noch nicht wirklich bereit sind, aus diesem Spiel auszusteigen. In der Regel sind deren Seelen glücklich, ihr ureigenstes Päckchen wiederzuhaben und selber in einer neuen Runde nach Lösungen zu suchen.

Außerdem können wir Päckchen, die wir bereits unseren Kindern übergeben haben und die diese uns spiegeln, zurücknehmen – damit erlauben wir unseren Kindern, ein freies, glückliches, unbelastetes und gesundes Leben zu führen. Und wir unsererseits können mit der bewährten Methode der Vertragsauflösung unsere Themen selber anschauen und erledigen.

In unserem Energiesystem zeigen sich häufig verstorbene Seelen oder Seelenanteile, die uns begleiten, die sich festgesetzt haben und belastend wirken. Dies kann sich in einer allgemeinen Schwächung des Organismus äußern – die Verstorbenen wirken dabei wie „Vampire“ und „saugen Lebenskraft“. Es ist wichtig herauszufinden, warum sie dies tun, welche Gründe sie bisher hinderten, ins Licht zu gehen, und aus welchen (karmischen) Gründen ein Mensch sich unbewusst damit einverstanden erklärt hat, sie noch bei sich zu beherbergen. Dann ist es möglich, diesen verstorbenen Seelen die oft vorhandene Angst zu nehmen und ihnen den Weg ins Licht zu zeigen. Sie sind meist sehr dankbar für unsere Vermittlung, und ihre Verabschiedung wirkt unendlich befreiend auf alle Beteiligten und auf das Familiensystem.