Christine Pfenninger
ENERGIETHERAPIE

Newsletter März 2023

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

ich freue mich so sehr, dass das Licht allmählich wieder zurückkommt. Wenn ich morgens aufstehe, ist es nun schon ein bisschen heller, und auch abends dauert es spürbar länger, bis es dunkel wird. Was für eine Erleichterung, gerade weil es noch sehr kalt war in den vergangenen Tagen und Wochen! Den Winter bin ich allmählich leid, und das höre ich von verschiedenen Seiten. Ein Freund äußerte beispielsweise, dass ihm langsam die Geduld ausginge, dass es allmählich zäh würde - er sehnt sich nach Licht und Wärme... Es ist erwiesen, dass durch den Jahresverlauf im August die Sterblichkeitsrate am niedrigsten, im Januar und Februar dagegen am höchsten ist. Nun, auf die Witterung und die Jahreszeiten haben wir keinen Einfluss, wir müssen sie so hinnehmen, wie sie kommen. Und das ist auch gut so - dies trainiert und fördert unser Maß an Resilienz. Laut Wikipedia ist dieser Begriff in verschiedenen Zusammenhängen zu finden. In der Psychologie versteht man unter Resilienz die "psychische Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit". In der Soziologie bezeichnet dieser Begriff die "Fähigkeit von Gesellschaften, externe Störungen zu verkraften". Im Zusammenhang mit einem  Ökosystem bedeutet Resilienz wiederum die "Fähigkeit, nach einer Störung zum Ausgangszustand zurückzukehren". Wir alle brauchen im täglichen Leben ein gewisses Maß an Resilienz, um mit dem Leben und allen seinen Herausforderungen angemessen umgehen zu können.

 

Unsere Welt verändert sich sehr schnell. Die technische, elektronische und digitale Entwicklung schreitet in einem schier unglaublichen Tempo voran. Täglich hören wir Nachrichten aus aller Welt, die uns mit den verschiedensten Themen, Konflikten, Krisenherden, Katastrophen und menschlichen Schicksalen konfrontieren. Um bei alldem einigermaßen gelassen bleiben zu können, brauchen wir Resilienz - die Fähigkeit mitzuschwingen, sich anzupassen, Lösungen zu finden. Die Zeitdynamik können wir genauso wenig beeinflussen wie das Wetter. Es ist daher wichtig, täglich aufs Neue Frieden zu schließen mit den aktuellen Gegebenheiten. Es ist wie bei einer Geburt - sie steht an, man bzw. frau kann nicht ausweichen. Daher hilft nur mitatmen, sich auf den Geburtsvorgang konzentrieren, sich einverstanden erklären mit dem Prozess. Und irgendwann ist das Baby dann da, die Mühe hat sich gelohnt...

 

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass wir mit unserem Denken, unseren Überzeugungen und unserer Einstellung die Welt täglich neu miterschaffen. Aus diesem Grund finde ich es unglaublich wichtig, dass wir unsere Erde, unser Land, unser Wohnviertel, die Natur und jedes einzelne Wesen darin täglich mit leuchtenden, liebenden, staunenden Augen betrachten - auch und gerade weil wir viel Chaos in unserer Welt vorfinden. Aber manchmal muss etwas Altes, das sein Gleichgewicht verloren hat, sich erst verabschieden, bevor das Neue Platz hat und sich manifestieren kann.

 

Denken Sie am besten an ein altes marodes Haus - kalt, feucht, schimmlig. Es muss erst abgerissen werden unter viel Staub-, Schutt- und Lärmentwicklung, bevor am selben Platz ein neues stabiles und schönes Haus gebaut werden kann. Die Übergangsphase, der Abriss alter Strukturen, ist anstrengend und schmerzhaft. Sie erfordert ein hohes Maß an Resilienz sowie an Zuversicht und Vorstellungskraft, wie das neue Haus werden soll. Ich jedenfalls finde es sehr schön, an diesem "neuen Haus" mitwirken und -planen zu dürfen! Mit viel Freude, Liebe, Kreativität und Hingabe wird es uns bestimmt gelingen, unsere Welt gesund zu träumen und zu erschaffen - auch wenn uns im Moment vielleicht noch die Vision fehlen sollte, wie sie genau aussehen soll und wird. Mir persönlich hilft die tägliche Praxis des "AUNDA healing" dabei, mir Mut und Zuversicht und vor allem Resilienz zu bewahren - Eigenschaften, die wir in diesen Zeiten des schnellen Wandels dringend benötigen. Auch jede andere Form von Meditation, Gebet, spiritueller Praxis, Yoga und liebevollem nachhaltigem Leben hilft und unterstützt uns dabei - oder ganz konkret das März-Sonntagsritual.

 

Für den Monat März wünsche ich Ihnen also ein hohes Maß an Resilienz. Bleiben Sie gelassen, vertrauen Sie dem Leben und unserer geistigen liebevollen Führung, und erwarten Sie nur das Allerbeste. So mache ich es jedenfalls!

 

Herzlichst

Ihre Christine Pfenninger

 

 

 

PS (und mir nach wie vor ein Anliegen):

Falls Sie notleidende Familien unterstützen wollen: Eine sehr engagierte Freundin von mir (eine Heilpraktikerin) hat serbische Wurzeln und fährt regelmäßig dorthin. Sie sammelt Spenden und wird sie in Serbien an wirklich bedürftige Menschen und kinderreiche Familien verteilen, denen jede Perspektive fehlt, um aus eigener Kraft ihre schwierige finanzielle, menschliche und soziale Lage zu ändern. Wenn Sie konkret helfen und dabei genau wissen möchten, dass Ihre Spende vollständig ankommt, können Sie gerne hierhin spenden:

Elvira Pointner, apoBank, IBAN: DE49 3006 0601 0008 0718 10, Verwendungszweck: Spende für Serbien

Dass das Geld in die richtigen Hände kommt und große Not lindert, dafür verbürge ich mich persönlich.

 

 

Heilwasser

Attilio Ferrara hat den "AUNDA healing"-Heilern Wasserkrüge zur Verfügung gestellt, die mit einer unglaublich hohen Lichtfrequenz von derzeit 72 Mio. Bovis-Einheiten dauerhaft informiert sind. Dem Wasser wird dadurch von begeisterten Anwendern eine entsprechend heilsame Wirkung zugeschrieben. Einer dieser Wasserkrüge steht weiterhin bei mir in Otterfing. Jede/r Interessierte kann vor Ort gegen eine Spende (in beliebiger Höhe, jedoch möglichst in Papierform...) Wasser aus dem Krug trinken oder es auch äußerlich anwenden. Das Wasser kann nicht abgefüllt und mitgenommen werden, da es dadurch seine hohe Frequenz verlieren würde. Die gesammelten Spenden werden nach Ablauf des Jahres einem wohltätigen Zweck innerhalb Deutschlands zugeführt werden (ich bin hier offen über entsprechende Vorschläge). Bei Interesse bitte ich um vorherige Anmeldung und Terminvereinbarung.