Christine Pfenninger
ENERGIETHERAPIE

Newsletter Mai 2023

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

ein nasser und ziemlich kalter April liegt hinter uns. Einige haben das vermutlich bedauert, und auch ich habe mich nach Sonne und Wärme gesehnt. Gleichzeitig ist mir bewusst, wie notwendig die Natur den Regen gebraucht hat und noch braucht. Die Wälder zeigen durch leider unglaublich viele verdörrte Bäume sichtbar den Wassermangel der letzten Jahre an. Ich hatte mir tatsächlich viel Regen gewünscht, der den historisch tiefen Grundwasserspiegel wenigstens einigermaßen ausgleichen kann. Daher bin ich mehr als dankbar, dass dieses Frühjahr sich ziemlich nass zeigt.

 

Das Wasser ist ein scheinbar sehr einfaches Element, da es fast immer und überall vorkommt und zu unserer Welt gehört wie die Luft zum Atmen. Es ist praktisch geschmacks- und geruchsneutral. Es folgt stets seinem natürlich vorgegebenen Weg und lässt sich von uns Menschen nur zeitlich begrenzt einsperren und kontrollieren. Und es ist unglaublich vielschichtig, form- und veränderbar - ein großartiger Lehrer für uns Menschen. Ein Sprichwort sagt: "Wasser hat den kleinsten Kopf." Damit ist gemeint, dass Wasser längerfristig auch noch durch die kleinste Ritze dringt und sich stets seinen Weg bahnt. Wasser ist somit sehr geduldig, nachhaltig und unglaublich kraftvoll. Da es sich den Temperaturen anpasst, seinen Aggregatszustand verändert und zu Eis wird, kann es sogar den stärksten Stein sprengen. In einem immerwährenden Kreislauf durchwandert das Wasser die gesamte Erde. Es verdunstet, steigt zu den Wolken auf, regnet an anderer Stelle wieder ab, tränkt Pflanzen, Tiere und uns Menschen und sickert anschließend ins Grundwasser. Es speist Flüsse, Bäche und Seen und damit die ganze Erde.

 

Wir Menschen können sehr viel vom Wasser lernen. Es ist formbar, passt sich den natürlichen Gegebenheiten an und bleibt sich doch selbst stets treu. Es hat immer das Bestreben, aus einem instabilen Zustand in einen stabilen überzugehen. Das Wasser nimmt die Informationen seiner Umgebung auf in Form von Mineralien und anderen Stoffen und spiegelt sie wieder. Aus der Homöopathie wissen wir, dass Wasser auch energetische Merkmale speichert. Der Japaner Masaru Emoto hat ein Verfahren zur Sichtbarmachung von Wasserkristallen aus gefrorenem Wasser erarbeitet. Seine wunderschönen Bilder zeigen, wie Wasser auf seine Umgebung und auf die Energie und das Bewusstsein reagiert, die ihm entgegengebracht werden. Sie zeigen, dass lebendiges Wasser wunderschöne Kristalle bildet im Gegensatz zu abgestandenem Wasser.

 

Auch in der Wüste, in der es scheinbar völlig an Wasser fehlt, findet sich dieses, wenn auch sehr versteckt - in tiefsten Tiefen, in Pflanzen wie Kakteen oder in den wenigen Oasen. Dort, in seiner weitgehenden Abwesenheit, wird uns die Kostbarkeit des Gutes Wasser wesentlich bewusster als in unseren grünen und fruchtbaren Breitengraden. Die Wüste kann uns lehren, was passieren würde, wenn wir das Wasser als allzu selbstverständlich nehmen und es nicht zu achten und zu würdigen wissen. Jeder Wüstenbewohner weiß nur zu gut, warum Wasser als die "Quelle des Lebens" bezeichnet wird.

 

Wenn wir das Wasser zu unserem Lehrmeister ernennen, dann werden wir es ihm gleichtun. Wir werden uns klaglos den jeweiligen Gegebenheiten anpassen, stets einen stabilen Zustand anstreben und unsere Umgebung mit allem "bewässern", was wir zu geben haben. Wir werden hartnäckig, geduldig und nachhaltig bleiben und uns energetisch anpassen. Und wir werden längerfristig stets einen Weg finden, wie ausweglos eine Situation sich auch zeigen mag. Und wenn es denn sein muss und notwendig ist, dann dürfen wir unsere Urkraft nutzen, um "auch den stärksten Stein zu sprengen". Wie finden Sie das? Für mich klingt das sehr tröstlich und einfach wunderschön!

 

So wünsche ich Ihnen einen warmen und sonnigen Monat Mai mit weiterhin möglichst viel Wasser-Potential und dass wir unsere eigenen "Wasser-Qualitäten" in Dankbarkeit so gut wie möglich trainieren können. Gerne dürfen Sie dazu natürlich das Mai-Sonntagsritual verwenden, wenn Sie mögen.

 

Herzlichst

Ihre Christine Pfenninger

 

 

 

 

Heilwasser

Attilio Ferrara hat den "AUNDA healing"-Heilern Wasserkrüge zur Verfügung gestellt, die mit einer unglaublich hohen Lichtfrequenz von derzeit 72 Mio. Bovis-Einheiten dauerhaft informiert sind. Dem Wasser wird dadurch von begeisterten Anwendern eine entsprechend heilsame Wirkung zugeschrieben. Einer dieser Wasserkrüge steht weiterhin bei mir in Otterfing. Jede/r Interessierte kann vor Ort gegen eine Spende (in beliebiger Höhe, jedoch möglichst in Papierform...) Wasser aus dem Krug trinken oder es auch äußerlich anwenden. Das Wasser kann nicht abgefüllt und mitgenommen werden, da es dadurch seine hohe Frequenz verlieren würde. Die gesammelten Spenden werden nach Ablauf des Jahres einem wohltätigen Zweck innerhalb Deutschlands zugeführt werden (ich bin hier offen über entsprechende Vorschläge). Bei Interesse bitte ich um vorherige Anmeldung und Terminvereinbarung.